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Handel mit Wildbret

Wir sind seit 2004 Partner der Jägerschaft. Dabei unterstützen wir Jagdgesellschaften und Eigenjagden bei der Vermarktung und dem Verkauf ihres Wildbrets, besonders wichtig ist uns eine hohe Qualität.

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Wild aus der Steiermark

Wildfleisch hat in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen, da immer mehr Menschen die Vorzüge dieses natürlichen und geschmacksintensiven Lebensmittels entdecken. Im Vergleich zu konventionellem Fleisch von Nutztieren weist Wildfleisch nicht nur eine einzigartige Aromenvielfalt auf, sondern auch eine besondere Zusammensetzung, die es zu einer gesunden und nährstoffreichen Wahl macht.

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Wildfleisch, sei es von Hirsch, Wildschwein oder anderen wilden Tieren, zeichnet sich durch seine mageren Eigenschaften aus. Im Vergleich zu Fleisch von Masttieren enthält Wildfleisch oft weniger Fett, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für diejenigen macht, die auf ihre Fettzufuhr achten. Gleichzeitig ist es reich an hochwertigem Eiweiß, das für den Muskelaufbau, die Reparatur von Gewebe und eine gute allgemeine Gesundheit unerlässlich ist.

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Wildfleisch ist eine hervorragende Quelle für verschiedene essentielle Nährstoffe und Vitamine. Es enthält oft höhere Konzentrationen von Vitaminen wie B-Komplex (insbesondere B12), das für die Blutbildung wichtig ist, sowie wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink. Diese Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle in zahlreichen Körperfunktionen, darunter das Immunsystem und der Energiestoffwechsel.

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Im Vergleich zu Fleisch von Nutztieren weist Wildfleisch häufig höhere Mengen an Omega-3-Fettsäuren auf. Diese essentiellen Fettsäuren sind für die Herzgesundheit bekannt und können dazu beitragen, das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 im Körper auszugleichen, was in der modernen Ernährung oft unausgewogen ist.

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Fazit:

Die Zusammensetzung von Wildfleisch macht es zu einer bemerkenswerten Option für alle, die Wert auf eine gesunde und natürliche Ernährung legen. Mit seinen mageren Eigenschaften, reichhaltigen Nährstoffen und dem einzigartigen Geschmack bietet Wildfleisch nicht nur kulinarischen Genuss, sondern auch eine Fülle von gesundheitlichen Vorteilen. Wer auf der Suche nach einer nachhaltigen und geschmackvollen Alternative zu konventionellem Fleisch ist, sollte einen Blick auf das vielfältige Angebot an Wildfleisch werfen.

Wildarten

Hirsch: Der Hirsch bevorzugt Lebensräume mit ausreichend Deckung wie Wälder, insbesondere Laub- und Mischwälder. Hier findet er Schutz vor Raubtieren und kann in den Waldlichtungen und offenen Grasflächen auch seine sozialen Interaktionen abhalten.

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Reh: Rehe sind oft in lichten Wäldern, Mischwaldgebieten und offenen Feldern anzutreffen. Ihr Lebensraum umfasst auch Waldränder, Hecken und Ackerflächen, die ihnen Rückzugsmöglichkeiten bieten.

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Gämse: Die Gämse bewohnt vorwiegend alpine Regionen und hochgelegene Felsengebiete, wo sie sich in steilen Bergabhängen und Felsformationen aufhält. Abseits der Nahrungssuche nutzen sie ihre Umgebung zur Deckung und als Rückzugsort.

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Mufflon: Mufflons bevorzugen felsige Gebiete, Hügel und offene Wälder. Ursprünglich in Bergregionen beheimatet, haben sie sich auch in anderen Lebensräumen angesiedelt

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Hase: Hasen bevorzugen Lebensräume wie lichte Wälder, Felder, Waldränder und Buschland, wo sie sich dank ihrer schnellen Bewegungen geschickt vor Raubtieren verstecken können. Ihre Anpassungsfähigkeit ermöglicht es Hasen, sowohl in städtischen Randgebieten als auch in ländlichen Gebieten zu leben.

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Fasan: Fasane sind oft in landwirtschaftlichen Gebieten, offenen Feldern und lichten Wäldern zu finden. Ihr Lebensraum bietet nicht nur Nahrung, sondern auch Versteckmöglichkeiten in Form von hohen Gräsern und Dickichten.

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Enten: Enten bevorzugen als Lebensraum Gewässer wie Seen, Flüsse, Teiche und Feuchtgebiete. Diese Wasserlebensräume bieten nicht nur Schutz, sondern auch reichlich Nahrungsquellen wie Wasserpflanzen, Insektenlarven und kleine Fische. Enten sind anpassungsfähig und können in verschiedenen Umgebungen leben, von städtischen Teichen bis hin zu abgelegenen Naturgewässern.

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